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Früher gehörten die Höfe im Allgemeinen einem Lehensherren wie den Schenken von Limpurg, den Herren von Adelmannsfelden oder den Fürstpröbsten in Ellwangen.
Diese verliehen die Höfe an ihre Untergebenen, die anstelle von Geld dafür den Zehnten als Pacht entrichten mussten. Das heißt, sie mussten den Zehnten Teil ihrer Ernte an die Herrschaft abgeben. Diese Früchte wurden in der Zehntscheuer aufbewahrt. Außerdem mussten die Untergebenen auch Eier, Hühner und Gänse zu bestimmten Zeiten abgeben. Zum Beispiel „Fastnachtshühner“, also Hühner, die um die Fastnachtszeit abzugeben waren. Diese Zehntscheune stand im heutigen Pfarrgarten.
Hier finden Sie die Station direkt auf dem Satellitenplan.