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Bühlerzell wird erstmals 1285 urkundlich erwähnt, dürfte jedoch seit circa 800 n. Chr. bestehen.
Gegründet von Mönchen des Klosters Ellwangen, gehörte Bühlerzell fast während seiner ganzen Geschichte zum Kloster Ellwangen, später zur Fürstprobstei Ellwangen und schließlich zum Oberamt Ellwangen, bevor es im Jahr 1938, gemeinsam mit Geifertshofen, dem Landkreis Schwäbisch Hall zugeschlagen wurde.
Bereits im Jahr der ersten urkundlichen Erwähnung bestand eine Kirche "zu Mariä Verkündigung". Die heutige Kirche wurde 1877 bis 1879 erbaut und "St. Maria, Königin des Rosenkranzes" geweiht. Der Chorturm der Kirche stammt aber noch von der vorhergehenden Kirche aus dem Jahre 1504.
Roßberg, Benzenhof und Eichberg sind drei Einzelgehöfte, die sich 500 Meter bis einen Kilometer südlich beziehungsweise westlich von Bühlerzell befinden. Alle Weiler liegen auf den Hügeln oder Ebenen oberhalb des Hauptortes.
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