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An der Turnhalle in Richtung Raiffeisenbank war früher die Brechhütte. Sie lag damals weit außerhalb des Ortes.
In der Urkarte von 1829 ist im Bereich der Turnhalle ein Gebäude eingetragen, das im Primärkataster von 1834 als „Brechhütte am Schönbronner Weg“ benannt ist und der Gemeinde gehörte. In der Brechhütte wurde der Flachs gebrochen, dessen Fasern aus dem Stängel man für die Herstellung von Leinen brauchte. Dazu musste man den Flachs aber erst einmal dörren und anschließend musste man ihn brechen, damit die störrischen Fasern des Flachses weich und geschmeidig wurden. Weil es beim Dörren auch manchmal zu Bränden kam, baute man diese Brechhütten außerhalb des Ortes, damit nicht auch noch die Häuser durch das Feuer gefährdet waren.
Hier finden Sie die Station direkt auf dem Satellitenplan.